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GK Nr. 2 vom Seite 10

Änderungen im Zahlungsverkehr

Erwin Bauschmann

„Früher war mehr Lametta“ – An diesen Stoßseufzer muss man denken, wenn man im Rückblick schleichende Veränderungen feststellt oder in der Vorschau auf anstehende Veränderungen schaut. Tröstlich daran ist zum einen, dass Veränderungen nicht zwangsläufig Verschlechterungen bedeuten und dass die meisten Veränderungen durch das Verhalten der Marktteilnehmer veranlasst worden sind. Manchmal sind diese Verhaltensänderungen durch den technischen Fortschritt (siehe z. B. die bundesweite Abschaltung von Telefonhäuschen im öffentlichen Raum, weil sie infolge der flächendeckenden Mobiltelefonversorgung schlicht überflüssig geworden sind), manchmal durch unvorhergesehene Ereignisse verursacht worden.

Info

Als explizites Lernfeld finden sich Themen, die Veränderungen bei den Zahlungsarten betreffen, nicht wieder. Zahlungsarten und ihre Anpassung an die Zeitläufe berühren aber nicht allein Kaufleute, sondern sind für alle Wirtschaftssubjekte von Relevanz. In der Berufsschule eignen sie sich daher, den Unterricht in den Fächern Allgemeine Wirtschaftslehre und Politik lebensnah zu bereichern.

I. Nicht mehr nur Bargeld ist Wahres

Ein Beispiel für Veränderungen infolge unvorhergesehener Ereignisse ist ...

In den folgenden Produkten ist das Dokument enthalten:

GK - Die Kaufleute für Groß- und Außenhandelsmanagement