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BFH Urteil v. - IV R 199/74 BStBl 1979 II S. 667

Gesetze: EStG § 6 Abs. 1

Leitsatz

Bei der Zwangsversteigerung eines landwirtschaftlichen Anwesens lassen sich aus dem Gebot des einzigen Hypothekengläubigers, zu dem ihm der Zuschlag erteilt wird, weder Rückschlüsse auf die Anschaffungskosten noch auf den Teilwert des Betriebes ziehen, insbesondere, wenn durch das geringe Gebot schon die unter dem Verkehrswert des Anwesens liegenden gesicherten Forderungen des Ersteigerers zum erheblichen Teil ausfallen.

Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:



Fundstelle(n):
BStBl 1979 II Seite 667
BFHE S. 358 Nr. 128,
LAAAB-01710

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