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BFH Urteil v. - I R 38/76 BStBl 1979 II S. 673

Gesetze: EStG § 4 Abs. 1EStG § 5EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2, 4EStG § 15 Nr. 2

Leitsatz

Hat ein Gewerbetreibender gegen eine Personengesellschaft Forderungen aus Warenlieferungen und tritt er als Gesellschafter in die Personengesellschaft ein, so verwandeln sich die Forderungen nicht ohne weiteres in steuerliches Eigenkapital. Etwas anderes gilt dann, wenn die geschuldeten Beträge mit Rücksicht auf das Gesellschaftsverhältnis der Gesellschaft als Darlehen zur Verfügung gestellt oder vereinbarungsgemäß als Gesellschaftereinlage behandelt werden.

Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:

Fundstelle(n):
BStBl 1979 II Seite 673
BFHE S. 380 Nr. 128,
VAAAB-01711

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