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FG München Urteil v. - 4 K 3476/01

Gesetze: ErbStG § 3 Abs. 1 Nr. 1, AO § 171 Abs. 10

Vom Erbschein abweichende Auslegung von Testamenten bei der ErbSt

Leitsatz

An der Vermutung der Richtigkeit des Erbscheins bestehen keine Zweifel, wenn zwei Töchter der Erblin als Miterbinnen bezeichnet werden, wenn die Erblin angeordnet hatte im Testament, daß jede die Hälfte des Nachlasses(Grundstück)bekommen und eine davon (die Klägerin) nach Feststellung des Schätzwerts die Hälfte davon an die Schwester auszahlen solle

Fundstelle(n):
HAAAB-10241

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