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NWB Nr. 31 vom Seite 2553

Unterwegs mit Bargeld, Plastikkarte und Co. – Reisezahlungsmittel im Überblick

Die Koffer sind gepackt, die Tickets liegen bereit und Reisefieber stellt sich ein. Reisen ist noch immer des Deutschen liebstes Hobby. Aber nicht nur die richtige Auswahl der Kleidung oder der Reiseapotheke spielen bei der Vorbereitung eine Rolle sondern auch die richtige Planung der Urlaubskasse. Dabei gilt: Das Zahlungsmittel muss problemlos akzeptiert werden. Es muss sicher sein und sollte möglichst keine zusätzlichen Kosten verursachen. Als weitere Faustregel gilt: Mitnehmen sollte man mindestens zwei verschiedene Zahlungsmittel, um auch bei unvorhergesehenen Ereignissen liquide zu bleiben.

1. Bargeld

Ein kleiner Handbestand an Bargeld gehört in jedes Urlaubsportemonnaie. Doch viel mehr als umgerechnet zweihundert Euro sollten es auf keinen Fall sein, denn von allen Reisezahlungsmitteln ist Bargeld das unsicherste.

2. Maestro-Karte

Die Maestro-Karte, Nachfolger der ec-Karte, bleibt das wichtigste Zahlungsmittel im Urlaub. Aber Vorsicht an Geldautomaten in Italien und Polen! Einige Geldautomatenbetreiber haben dort an ihren Geräten eine „Spendenfunktion” eingeführt. Nach Einstecken der Karte erscheint auf dem Display des Geldautomaten eine Anzeige in der Landessprache oder auch in ...