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BBK Nr. 8 vom Seite 421 Fach 4 Seite 2122

Abbildung von Geschäftsvorfällen bei der parallelen Rechnungslegung HGB – IFRS

Organisation der Buchhaltung und praktische Umsetzung

Edel Konrad Rosenberger

Während in den vergangenen Jahren überwiegend Konzerngesellschaften und deren Tochterunternehmen mit der Rechnungslegung nach IFRS konfrontiert wurden, stellen immer mehr Unternehmen freiwillig um. Die Gründe dafür sind vielfältig: Verbesserung des Rating (Basel II), bessere Branchenvergleichbarkeit und die Harmonisierung der internen und externen Berichterstattung. Daher beschäftigt die Umstellung auf IFRS zunehmend auch die Buchhalter mittelständischer Unternehmen. Besondere Probleme einer Umstellung bereitet die Pflicht, trotz des IFRS-Abschlusses immer noch parallel dazu nach deutschem Handels-/Steuerrecht buchen zu müssen. Der Beitrag zeigt die Vor- und Nachteile der drei möglichen Methoden zur Umsetzung der parallelen Rechnungslegung: parallele Buchungskreise, parallele Konten sowie das neue Hauptbuch (newGL).

  • Teil 1: Umstellung von HGB auf IFRS in der Praxis – Auswirkungen auf die Bilanz- und GuV-Darstellung, Rosenberger, BBK F. 4 S. 2107 ff., NWB FAAAC-41299

  • Teil 2: Abbildung von Geschäftsvorfällen bei der parallelen Rechnungslegung HGB – IFRS – Organisation der Buchhaltung und praktische Umsetzung

  • Teil 3: Parallele Buchungen im Sachanlagevermö...