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NWB Nr. 38 vom

Steuerliche Behandlung von Dienst- und Geschäftswagen in Zeiten der Corona-Pandemie

Michael Seifert und Robert Hammerl

Bei der Abrechnung von Dienst- und Geschäftswagen sind gerade durch die zeitlich befristete Umsatzsteuersatzsenkung zahlreiche Detailänderungen zu beachten. Die Corona-Krise verbunden mit zum Teil langanhaltender Homeoffice-Tätigkeit wirkt sich auch auf die Dienstwagenabrechnung aus. Durch Gesetzesänderungen hat der Gesetzgeber die Rahmenbedingungen für Fahrzeuge mit Einführung einer degressiven Abschreibung und mit Erhöhung des Listenpreises auf 60.000 € bei Elektrovollfahrzeugen verbessert. Nicht zu unterschätzen sind auch die im Regierungsentwurf des JStG 2020 v.  enthaltenen Änderungen des § 7g EStG, die sich gerade auf Dienstwagenerwerbe auswirken.

Den ausführlichen Beitrag finden Sie .

Umsatzsteuersatzreduzierung und Folgewirkungen auf die Abrechnung von Dienst- und Geschäftswagen

[i] Rondorf, NWB 28/2020 S. 2068 und NWB 25/2020 S. 1838Durch das Zweite Corona-Steuerhilfegesetz v.  (BGBl 2020 I S. 1512) hat der Gesetzgeber den regulären und den ermäßigten Umsatzsteuersatz temporär reduziert. Die zeitlich befristete Umsatzsteuersatzreduzierung wirkt sich auf die Dienst- und Geschäftswagenabrechnung aus. Die Listenpreisangaben sollten gerade bei Fahrzeugerstzulassungen...