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BÜRO Nr. 3 vom Seite 24

Mindmapping – Gedanken sammeln, formen und teilen

Thorsten H. Bradt; Castrop-Rauxel

Als Kreativitätstechnik ist Mindmapping im Wesenskern auf ein assoziatives Denken ausgerichtet: Ausgehend von einem zentralen Gedanken entstehen fortlaufende „Verästelungen“. Als Gesamtbild ergibt sich schließlich eine Gedankenkarte bzw. Mindmap in der Grundform eines Baumdiagramms. Der eigentliche Visualisierungsvorgang basiert auf der Ansprache sowohl analytischer als auch kreativ ausgerichteter Hirnfunktionen, woraus sich die hohe Effizienz der Technik ergibt. Einfach zu erlernen und ebenso umsetzbar begünstigt diese nicht zuletzt eine Steigerung des Lernerfolgs im Rahmen von Prüfungsvorbereitungen.

Hintergründe

Mindmapping besitzt einen universellen Anwendungscharakter, ist also grundsätzlich unabhängig von zugrunde liegenden Inhalten oder auch bestimmten Aufgaben. In einer Prüfungsvorbereitung etwa stellt die Technik sich als zuverlässiger Ansatz zum Erfassen bzw. Zusammenführen entsprechend relevanter Themen dar. Aufgrund der sich ergebenden übersichtlichen Anordnung des Stoffs, gemeint ist die semantische Struktur des Wissens, werden gleichsam der Lernprozess und eine stabile Erinnerbarkeit des Erlernten forciert.

Geprägt wurde Mindmapping durch den international renommierten b...

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