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BFH  - II R 5/99 Verfahrensverlauf - Status: erledigt

Gesetze: GrEStG § 3 Nr 3, GrEStG § 7 Abs 2

Rechtsfrage

Steht es der Anwendung des § 3 Nr. 3 GrEStG (Ausnahmen von der Besteuerung) entgegen, wenn ein Miterbe das Alleigentum an einem Nachlaßgrundstück - aufgrund schuldrechtlich wirkender Auseinandersetzungsanordnung im Testament des Erblassers - nur über den Umweg der Einbringung in eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts erlangen kann, und verliert das Grundstück (nun Gesamthandsvermögen der Gesellschaft) die Eigenschaft "Nachlaßgrundstück" zu sein?

Erbauseinandersetzung; Gesamthandsvermögen; Gesellschaft bürgerlichen Rechts; Grunderwerbsteuer; Grundstück; Nachlaß; Steuerbefreiung

Fundstelle(n):
VAAAC-20620

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