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StuB Nr. 23 vom Seite 909

Darstellung des konzernweiten Risikomanagementsystems nach DRS 20

Eine erste empirische Evidenz

Dipl.-Betriebsw. Ismail Ergün, Dipl.-Kfm. Tobias Lange und Prof. Dr. Stefan Müller

DRS 20.K137-.K145 konkretisiert nach langer kritischer Diskussion nun ab dem Geschäftsjahr 2013 für kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen die Berichterstattung über das konzernweite Risikomanagementsystem (RMS). Da bereits eine vorzeitige Anwendung möglich war, wird im Beitrag der Stand der Berichterstattung über das RMS kritisch analysiert. Dazu wird nach einer Darstellung der normativen Anforderungen aus DRS 20 die Praxis der Risikoberichterstattung am Beispiel der zum gelisteten Nicht-Finanzunternehmen aus dem DAX für das Geschäftsjahr 2012 dahingehend untersucht, inwieweit eine Erfüllung der Normen aus DRS 20.K137-.K145 vorliegt und wo noch Verbesserungsbedarf besteht. Abschließend werden die Regelungen aus DRS 20 vor dem Hintergrund der empirischen Ergebnisse dahingehend gewürdigt, ob durch diese künftig eine Verbesserung der Risikoberichterstattung im Konzernlagebericht zu erwarten ist.

Kirsch, infoCenter, Lagebericht NWB ZAAAC-45536

Kernfragen
  • Welche erfreulichen Ergebnisse lassen sich empirisch feststellen?

  • Worin liegt die Bedeutung der Internen Revision i. V. mit der internen Corporate Governance?

  • Welches Bild ergibt sich in der Praxis bezügl...