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PiR Nr. 3 vom Seite 63

IFRS 9 Financial Instruments

Die Auswirkungen der erstmaligen Anwendung

Sabine Meier und Alexander Mitscherlich

IFRS-Bilanzierende müssen erstmalig für Berichtsperioden, die am 1. 1. 2018 oder später beginnen, den Standard IFRS 9 zur Bilanzierung und Bewertung von Finanzinstrumenten anwenden. Durch die Umstellung ergeben sich diesbezüglich Unterschiede, die grundsätzlich retrospektiv zu behandeln sind. Darüber hinaus bestehen einschlägige Ausnahmeregelungen. Wie schlagen sich diese in der Rechnungslegung nieder? Dieser Artikel erläutert zunächst die potenziellen Quellen von Bilanzierungsunterschieden, um in einem zweiten Schritt deren grundsätzliche Behandlung nach IAS 8 und spezielle Behandlung nach IFRS 9 bei der erstmaligen Anwendung darzustellen. Dabei wird insbesondere auf neue Angabepflichten sowie auf Ausnahmeregelungen eingegangen. Abschließend werden die voraussichtlichen bilanziellen Effekte und Wechselwirkungen auf andere Themenstellungen dargestellt.

Fischer, IFRS 9: Veröffentlichung der vollständigen Fassung, PiR 9/2014 S. 282 NWB KAAAE-72398

Kernaussagen
  • Die unterschiedliche Vorgehensweise in der Kategorisierung und die damit verbundene Bewertung von Finanzinstrumenten sowie eine geänderte Ermittlung der Risikovorsorge führe...

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