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IK Nr. 9 vom Seite 31

USA sind größter Importeur – Deutschland auf Platz drei

Was es im eigenen Land nicht gibt oder nicht in ausreichender Menge oder Qualität angeboten wird, was nicht zu wettbewerbsfähigen Preisen oder nach dem Geschmack der Kunden produziert wird, das wird aus dem Ausland importiert. Dazu zählen beispielsweise Rohstoffe und landwirtschaftliche Erzeugnisse: Nur wenige Länder verfügen über Erdölvorkommen, und Südfrüchte wachsen und gedeihen eben nur in den entsprechenden Regionen der Erde.

Weitere Importgüter sind Fertig- und Halbfertigprodukte: Maschinen und Maschinenteile, Computer und Unterhaltungselektronik, aber auch Stoffe, Textilien und Chemieprodukte werden von vielen Ländern eingeführt. Weltgrößter Importeur sind die USA; sie bezogen 2014 Waren im Wert von 2.409 Mrd. Dollar. Es folgten China mit einem Importwert von 1.960 Mrd. Dollar und Deutschland mit 1.217 Mrd. Dollar.

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