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MFA Nr. 6 vom Seite 2

Darauf sollten Sie bei der Vorbereitung auf die praktische Prüfung achten

Studiendirektor a. D. Notfallsanitäter Thomas Sörensen; Welmbüttel und Heidi Reimers, Ausbilderin bei der Ärztekammer Schleswig-Holstein; Timmaspe

Franziska Stiehlke steht kurz vor der Abschlussprüfung zur Medizinischen Fachangestellten – nur noch wenige Monate trennen sie von der schriftlichen Prüfung. Etwa vier Wochen später muss sie ihre praktischen Fertigkeiten präsentieren. Franziska hat das Gefühl, dass ihr die Zeit davonläuft. Zum Glück wird sie in der Praxis von einer motivierten Anleiterin unterstützt; auch die Arbeitsgruppe mit zwei weiteren Mitschülerinnen ihrer Klasse arbeitet bei ihren Treffen alle 14 Tage sehr effektiv.

Patient mit Beschwerden im Urogenitalbereich

Montagmorgen: Schon um 7:30 Uhr stehen sechs schniefende und hustende Patienten an der Annahme der allgemeinärztlich orientierten Praxis. Franziska muss immer wieder auf einen ausreichenden Diskretionsabstand hinweisen, um den Datenschutz einigermaßen sicherzustellen. Die Patienten sind teilweise genervt und unfreundlich, das Telefon klingelt ohne Pause und der Chef verspätet sich wegen eines Hausbesuchs, der sich zu einem richtigen Notfall entwickelte – ein typischer Wochenanfang.

Als es gegen 10:00 Uhr etwas ruhiger wird, kommt der 59-jährige Heiner Johannsen in die Praxis. Herr Johannsen klagt über Schmerzen beim Wasserlassen und allgemeines Unbehagen ...

In den folgenden Produkten ist das Dokument enthalten:

MFA - Die Medizinischen Fachangestellten