Besitzen Sie diesen Inhalt bereits, melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.

Dokumentvorschau
ZFA Nr. 7 vom Seite 29

Einsatz von Hormonen in der Zahnarztpraxis – Übungsaufgaben

Dr. Astrid Schumacher; Reinbek

Die Therapie hormoneller Erkrankungen (wie z. B. Diabetes mellitus oder Schilddrüsenerkrankungen) gehört nicht zum Arbeitsbereich der Zahnmedizin. Es gibt jedoch Hormone, deren Wirkungen man sich auch in einer Zahnarztpraxis zunutze macht: Cortison und Adrenalin.

Aufgaben und Lösungen

Aufgabe 1

Erklären Sie bitte: Was sind Hormone?

Lösung

Aufgabe 2

Im menschlichen Organismus gibt es verschiedene Hormondrüsen. Welche Drüse produziert die Hormone Adrenalin und Cortison?

(A)

Schilddrüse

(B)

Inselorgan in der Bauchspeicheldrüse

(C)

Nebenniere

(D)

Eierstöcke und Hoden

Lösung

Aufgabe 3

Cortison und verwandte Hormone hemmen – vereinfacht ausgedrückt – die Bildung von körpereigenem Eiweiß. Diese Hemmung hat eine Reihe von Auswirkungen auf den Organismus. Welche der folgenden Wirkungen von Cortison macht man sich beim Einsatz dieses Hormons in einer Zahnarztpraxis vor allem zunutze?

(A)

Cortison fördert den Aufbau von Kohlenhydraten in der Leber; unter der Wirkung von Cortison steigt der Blutzuckerspiegel

(B)

Cortison fördert den Eiweißabbau in der Muskulatur (Blutzuckerspiegel steigt)

(C)

Cortison unterdrückt die Entzündungsreaktion

(D)

Cortison hemmt Zellteilung und Zellwachstum

(E)

Cortison hemmt die Abwehrmechanismen, indem es die Tätigkeit der Lympho...

Lösung

In den folgenden Produkten ist das Dokument enthalten:

ZFA - Die Zahnmedizinischen Fachangestellten