Besitzen Sie diesen Inhalt bereits, melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.

Dokumentvorschau
NWB-EV Nr. 8 vom Seite 246

Die vermögensverwaltende Familiengesellschaft als Gestaltungsinstrument in der Nachfolgeplanung

Motive für die Errichtung und Wahl der Rechtsform

Dr. Luise Hauschild und Kai Arnold

Vermögensverwaltende Familiengesellschaften sind ein beliebtes Instrument, um Vermögen zu bündeln und in die nächste Generation zu übertragen. Durch einen sorgfältig gestalteten Gesellschaftsvertrag wird der nachfolgenden Generation ein Instrumentarium an die Hand gegeben, welches die Grundlagen der gemeinsamen Vermögensverwaltung vorgibt und so potenzielle Konflikte vermeiden kann. Die Motive für die Errichtung einer vermögensverwaltenden Familiengesellschaft sind ebenso vielfältig wie die Anforderungen an Rechtsform und Ausgestaltung des Gesellschaftsvertrages. Die Beratung und Planung muss daher genau auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sein und sowohl die gegenwärtige Situation, als auch künftige Entwicklungen angemessen berücksichtigen. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Entscheidungen, die bei der Beratung aus rechtlicher und steuerlicher Sicht zu treffen sind.

Teil 2 des Beitrags von Hauschild/Arnold finden Sie hier: NWB GAAAJ-20938

Teil 3 des Beitrags von Hauschild/Arnold finden Sie hier: NWB WAAAJ-24592

Kernaussagen
  • Die Errichtung einer vermögensverwaltenden Familiengesellschaft entspringt häufig dem Wunsch, das Familienvermögen zusammenzuhalte...